Azure - AZ-800T00 - Administering Windows Server Hybrid Core Infrastructure

Das Seminar AZ-800T00: Administering Windows Server Hybrid Core Infrastructure vermittelt, wie Sie lokale und hybride Lösungen wie Identität, Verwaltung, Computing, Netzwerk und Speicher in einer Windows Server-Hybridumgebung implementieren und verwalten.

In dem Kurs AZ-800T00: Administering Windows Server Hybrid Core Infrastructure lernen IT-Experten, wie sie zentrale Windows Server-Workloads und -Dienste mit lokalen, Hybrid- und Cloudtechnologien verwalten. Sie lernen, lokale und hybride Lösungen wie Identität, Verwaltung, Computing, Netzwerk und Speicher in einer Windows Server-Hybridumgebung zu implementieren und zu verwalten.

Dieser Kurs dient zur Vorbereitung auf das Examen: AZ-800: Administering Windows Server Hybrid Core Infrastructure
Dieses Examen ist ein Teil der Zertifizierung zum Microsoft Certified: Windows Server Hybrid Administrator Associate.

Für diese Zertifizierung benötigen Sie zusätzlich das Examen AZ-801: Configuring Windows Server Hybrid Advanced Services.
Wir empfehlen dafür den Kurs c

  • Modul 1: Identitätsdienste in Windows Server

    In diesem Modul werden Identitätsdienste vorgestellt und die Active Directory-Domänendienste (Active Directory Domain Services, AD DS) in einer Windows Server-Umgebung beschrieben. Das Modul beschreibt, wie Domänencontroller in AD DS sowie Azure Active Directory (AD) bereitgestellt werden und welche Vorteile die Integration von Azure AD in AD DS bietet. Das Modul behandelt auch die Grundlagen von Gruppenrichtlinien und das Konfigurieren von Gruppenrichtlinienobjekten (Group Policy Objects, GPOs) in einer Domänenumgebung.

  • Modul 2: Implementierung von Identität in hybriden Szenarien

    In diesem Modul wird erläutert, wie eine Azure-Umgebung so konfiguriert wird, dass Windows-IaaS-Workloads, die Active Directory erfordern, unterstützt werden. Das Modul behandelt auch die Integration der lokalen AD DS-Umgebung (Active Directory Domain Services, Active Directory-Domänendienste) in Azure. Schließlich wird im Modul erläutert, wie eine vorhandene Active Directory-Umgebung in Azure erweitert wird, indem als Domänencontroller konfigurierte IaaS-VMs in einem speziell konfigurierten Azure-Subnetz für virtuelle Netzwerke (VNet) platziert werden.

  • Modul 3: Windows Server-Verwaltung

    In diesem Modul wird beschrieben, wie das Prinzip der geringsten Rechte durch Privileged Access Workstation (PAW) und Just Enough Administration (JEA) implementiert wird. Das Modul hebt auch mehrere gängige Windows Server-Verwaltungstools hervor, z. B. Windows Admin Center, Server-Manager und PowerShell. Dieses Modul beschreibt auch den Konfigurationsprozess nach der Installation und die für diesen Prozess verfügbaren Tools, z. B. sconfig und Desired State Configuration (DSC).

  • Modul 4: Hybridmanagement erleichtern

    Dieses Modul behandelt Tools, die die Remoteverwaltung von Windows IaaS-VMs erleichtern. Das Modul behandelt auch die Verwendung von Azure Arc mit lokalen Serverinstanzen, die Bereitstellung von Azure-Richtlinien mit Azure Arc und die Verwendung der rollenbasierten Zugriffssteuerung (RBAC) zum Einschränken des Zugriffs auf Log Analytics-Daten.

  • Modul 5: Hyper-V-Virtualisierung in Windows Server

    In diesem Modul wird beschrieben, wie Hyper-V-VMs und -Container implementiert und konfiguriert werden. Das Modul behandelt die wichtigsten Features von Hyper-V in Windows Server, beschreibt VM-Einstellungen und das Konfigurieren von VMs in Hyper-V. Das Modul deckt auch Sicherheitstechnologien ab, die bei der Virtualisierung verwendet werden, z. B. abgeschirmte VMs, Host Guardian Service, von Administratoren und TPM vertrauenswürdige Bescheinigungen sowie Key Protection Service (KPS). Schließlich wird in diesem Modul behandelt, wie Container und Container-Workloads ausgeführt werden und wie Container-Workloads auf Windows Server mit Kubernetes orchestriert werden.

  • Modul 6: Bereitstellen und Konfigurieren von Azure-VMs

    In diesem Modul werden Azure-Compute und -Speicher in Bezug auf Azure-VMs beschrieben und wie Azure-VMs mithilfe des Azure-Portals, der Azure-Befehlszeilenschnittstelle oder von Vorlagen bereitgestellt werden. Das Modul erläutert auch, wie Sie neue virtuelle Computer aus generalisierten Images erstellen und Azure Image Builder-Vorlagen zum Erstellen und Verwalten von Images in Azure verwenden. Schließlich beschreibt dieses Modul, wie DSC-Erweiterungen (Desired State Configuration) bereitgestellt und diese Erweiterungen implementiert werden, um nicht konforme Server zu standardisieren, und benutzerdefinierte Skripterweiterungen verwendet werden.

  • Modul 7: Netzwerkinfrastrukturdienste in Windows Server

    In diesem Modul wird beschrieben, wie zentrale Netzwerkinfrastrukturdienste in Windows Server implementiert werden, z. B. DHCP und DNS. In diesem Modul wird auch die Implementierung der IP-Adressverwaltung und die Verwendung der RAS-Dienste behandelt.

  • Modul 8: Implementierung einer hybriden Netzwerkinfrastruktur

    In diesem Modul wird beschrieben, wie Sie eine lokale Umgebung mit Azure verbinden und DNS für virtuelle Windows Server-IaaS-Computer konfigurieren. Das Modul behandelt die Auswahl der geeigneten DNS-Lösung für die Anforderungen Ihrer Organisation und das Ausführen eines DNS-Servers auf einem Virtuellen Computer mit Windows Server Azure IaaS. Schließlich wird in diesem Modul die Verwaltung virtueller Microsoft Azure-Netzwerke (VNets) und die IP-Adresskonfiguration für virtuelle Windows Server-IaaS-Computer (Infrastructure as a Service) behandelt.

  • Modul 9: Dateiserver und Speicherverwaltung in Windows Server

    Dieses Modul behandelt die Kernfunktionen und Anwendungsfälle von Dateiserver- und Speicherverwaltungstechnologien in Windows Server. In diesem Modul wird erläutert, wie die Windows-Dateiserverrolle konfiguriert und verwaltet wird und wie Speicherplätze direkt verwendet werden. Dieses Modul deckt auch die Replikation von Volumes zwischen Servern oder Clustern mithilfe des Speicherreplikats ab.

  • Modul 10: Implementieren einer hybriden Dateiserverinfrastruktur

    In diesem Modul werden Azure-Dateidienste und das Konfigurieren der Konnektivität mit Azure Files vorgestellt. Das Modul behandelt auch die Bereitstellung und Implementierung von Azure File Sync zum Zwischenspeichern von Azure-Dateifreigaben auf einem lokalen Windows Server-Dateiserver. In diesem Modul wird auch beschrieben, wie Sie Cloud Tiering verwalten und von DFSR zu Azure File Sync migrieren.

 

Vor dem Besuch dieses Kurses sollten die Schüler Über Folgendes verfügen:

  • Erfahrung mit der Verwaltung von Windows Server-Betriebssystem- und Windows Server-Workloads in lokalen Szenarien, einschließlich AD DS, DNS, DFS, Hyper-V sowie Datei- und Speicherdienste.
     
  • Erfahrung mit gängigen Windows Server-Verwaltungstools (in der ersten Voraussetzung impliziert).
     
  • Grundkenntnisse der wichtigsten Microsoft-Computing-, Speicher-, Netzwerk- und Virtualisierungstechnologien (in der ersten Voraussetzung impliziert).
    Erfahrung und Verständnis der wichtigsten Netzwerktechnologien wie IP Adressierung, Namensauflösung und DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol).
     
  • Erfahrung in der Arbeit mit und Verständnis von Microsoft Hyper-V und grundlegenden Servervirtualisierungskonzepten.
     
  • Grundlegende Erfahrung mit der Implementierung und Verwaltung von IaaS-Diensten in Microsoft Azure.
     
  • Grundkenntnisse in Azure Active Directory.
     
  • Praktische Erfahrung in der Arbeit mit Windows-Clientbetriebssystemen wie Windows 10 oder Windows 11.
     
  • Grundlegende Erfahrungen mit Windows PowerShell.

 


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